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SPÖ-Bezirksvorsitzender Markus Vogl: „Wasser darf nicht in die Hände von Spekulanten gelangen“

26. Juni 2019

SPÖ-Bezirksvorsitzender Markus Vogl: „Wasser darf nicht in die Hände von Spekulanten gelangen“

Wasser darf kein Spekulations-Gut sein. Die SPÖ strebt deshalb eine Verfassungsänderung an, um Privatisierungsvorhaben endgültig einen Riegel vorzuschieben. Nationalrat und Bezirksvorsitzender Ing. Markus Vogl: „Das Recht auf sauberes Wasser ist ein Menschenrecht. Kein Mensch kann ohne Wasser existieren, es ist unsere Lebensgrundlage.“

Durch den Klimawandel sehe man, wie sich unsere Umwelt verändere. Das Privileg, dass ausreichend sauberes Trinkwasser aus unseren Leitungen fließe, müsse erhalten bleiben. „Unser Wasser muss vor Klimaveränderungen geschützt werden. Und auch vor der Gier jener, wie auch im Ibiza-Video zu sehen und zu hören ist, die daraus Kapital schlagen wollen“, so der Abgeordnete aus Steyr.

Wasser darf nicht in die Hände von Spekulanten und Konzernen gelangen. Deshalb fordern Markus Vogl und die SPÖ die Bundesregierung auf, folgende Absicherung im Verfassungsrang zu regeln: „Bund, Länder und Gemeinden haben dafür Sorge zu tragen, dass öffentliches Eigentum an der Wasserversorgung erhalten bleibt.“

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